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Nicole von Arx empfiehlt

»Das Buch von Daniel Wilk ermöglicht es auch Anfängern, mit Trancegeschichten zu arbeiten. Die Geschichten haben eine stärkende, positive Wirkung und helfen bei den unterschiedlichsten Problemen. Anhand der Titel und der Erläuterungen zu jeder Geschichte wähle ich aus, für welches Anliegen ich sie am sinnvollsten für meine Patienten oder mich nutze.«
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Martha Flaig empfiehlt

»Die Polyvagal-Theorie ermöglicht es, auf biologischen Gegebenheiten basierende Verhaltensweisen zu analysieren. Sie vermittelt neue Erkenntnisse darüber, wie Interventionen Menschen mit sozialen, verhaltensbedingten und psychiatrischen Störungen helfen können. Dieses Buch ist besonders empfehlenswert für Mediziner und Psychotherapeuten, die mit chronischem Schmerz und Trauma arbeiten.«… Weiterlesen

Annalisa Neumeyer empfiehlt

»In ihrem neuen Schmerzbuch legt Hanne Seemann den Schwerpunkt auf die Hypnotherapie bei chronischen Schmerzstörungen. Speziell für Migräne und Spannungskopfschmerzen, Rückenschmerzen, Fibromyalgie und posttraumatischen Schmerzen gibt die Autorin viele praktische Anleitungen für die Gesprächsführung mit (Fall-)Geschichten, Metaphern und inneren Bildern. Das Buches stellt die Entwicklung der psychologischen Schmerztherapie hin zum Mainstream der kognitiven Verhaltenstherapie dar, von der sich die Autorin deutlich abgrenzt. Ihr Konzept eröffnet ein neues Paradigma für den therapeutischen Umgang mit komplexen lebenden Systemen.«… Weiterlesen

Josefine Nagy empfiehlt

»Andrea Kraindl hat mit ihrem Buch ein Manual aus der Praxis für die Praxis mit vielen Fallbeispielen vorgelegt. Theoretisch fundiert und evidenzbasiert bietet es eine Fülle von Handwerkszeug für die Therapie kindlicher Schmerzstörungen im Einzel oder Gruppensetting, darunter detailliierte Anleitungen für Übungen, ausformulierte Trancen und Arbeitsmaterialien als Online-Zusatzmaterial.«… Weiterlesen

Elisabeth von Mezynski empfiehlt

»In seinem Buch erklärt Revenstorf auf eindrückliche Weise hirnphysiologische Zusammenhänge und Trance. Die neurobiologische Verbindung zwischen Precuneus und präfrontalem Cortex ändert sich, wodurch Gedanken weniger durch Einwände gebremst werden. Anhand von Fallbeispielen, Metaphern und therapeutischen Märchen erläutert Revenstorf eindrucksvoll, wie diese Geschichten im Gehirn tiefe unbewusste Schichten freilegen und so den Weg zu Lösungen erleichtern. Ein lesenswertes Buch mit vielen Anregungen, Märchen und Metaphern, das praktische Hinweise für die hypnotherapeutische Therapie liefert.«… Weiterlesen

Ulrike Dauenhauer empfiehlt

»Beziehungen und ihre Störungen sind vielfach Thema in Therapien. Anhand von sechs Fallgeschichten werden Beziehungsmodelle vorgestellt und kritisch hinterfragt. Das Buch liefert keine fertigen Ideen oder Lösungen. Aber es regt an, sich wertfrei mit verschiedenen Beziehungsmodellen auseinanderzusetzen. Damit gibt es für mich Anstöße, in der Beratung von Paaren in Beziehungskrisen den Horizont zu weiten.«… Weiterlesen

Markus Röder empfiehlt

»Dieses Buch ist definitiv eines meiner Favoriten. O’Conner erklärt NLP übersichtlich und doch mit viel Liebe zum Detail. Für alle, die zum ersten Mal mit NLP in Berührung kommen sehr gut geeignet.«… Weiterlesen

Roland Pfeiffer empfiehlt

»Dr. Kuklinskis Werk ist sozusagen die Bibel der Mitochondrienmedizin und eine wahre Fundgrube für jeden der sich für neue medizinische Erkenntnisse und Behandlungen interessiert. Es beschreibt ausführlich die Funktion der Mitochondrien, der Energiekraftwerke unserer Zellen, stellt die Diagnostik und Therapie von Mitochondrienschädigungen dar und geht auf eine Vielzahl von Erkrankungen und Symptomen im Detail ein. Ein Buch für alle Ärzte, Heilpraktiker und mündigen Patienten, die auf der Suche nach den Ursachen chronischer Erkrankungen sind und diese behandeln wollen.«… Weiterlesen

Siegfried Mrochen empfiehlt

»Auf bemerkenswerte und nachvollziehbare Weise werden in diesem Buch Ericksons Ansätze wichtigen Therapiekonzepten und verschiedenen psychologischen und medizinischen Symptomgruppen zugeordnet. Fallbeispiele heben therapeutische Strategien hervor, etwa Geschichten, Symbolisierungen, Humor, Selbsthypnose und Utilisation. Für diese ist Bernhard Trenkle in der Anwendung und Weiterentwicklung sowie als therapeutischer Lehrer ein Vorbild. Möge er noch lange wirken!«… Weiterlesen

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